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Bestimmung der Zusammensetzung von erhärtetem Beton

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1618
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Die Bestimmung der Betonzusammensetzung ist insbesondere vor dem Hintergrund von Schäden oder Mängeln von Betonen, aber auch bei Umnutzung und Revitalisierung von Bauwerken von Interesse. Für die Ermittlung der Zementart und des w/z-Wertes waren in Deutschland bislang keine Verfahren etabliert. Das für die Bestimmung des Zementgehaltes genormte Verfahren DIN 52170:1980 lässt sich zudem nicht auf alle Betone anwenden. Ziel der vorliegenden Arbeit war daher die Entwicklung von Verfahren mit denen die Zement- und Bindemittelgehalte sowie die Anteile der weiteren Betonbestandteile ermittelt werden können. Darüber hinaus wurde ein Verfahren zur Bestimmung der Wassergehalte der Betone angewendet.

Ältere Ausgaben Schriftenreihe der Zementindustrie sind beim VDZ erhältlich, Mailkontakt: kommunikation@vdz-online.de

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Art.Nr. 1618
Beschreibung Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, die Grenzen der DIN 52170 und mögliche Lösungswege zu diskutieren, ein alternatives Verfahren zur Bestimmung des Zementgehaltes zu entwickeln und Verfahren zur Abschätzung der Zementart zu erarbeiten.
Untertitel Schriftenreihe der Zementindustrie – Heft 84/2021
Erschienen 18.03.2021
Herausgeber Verein Deutscher Zementwerke (VDZ)
Ort Düsseldorf/Erkrath
Autor M. Sc. Johannes Pfingsten
Format DIN A5
Seitenanzahl 139
ISBN ISBN 978-3-7640-0638-9