Beitrag von Steinkohlenflugasche in Zement zur Vermeidung einer schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion
Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass sich der Einsatz von Flugaschen als Zementhauptbestandteil oder als Betonzusatzstoff eignet, um eine schädigende Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) zu vermeiden. Da das Verständnis der Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften von Flugasche und ihrer AKR-vorbeugenden Wirkung bislang begrenzt war, bestand das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, systematische Erkenntnisse und quantitative Aussagen zu diesen Zusammenhängen zu erarbeiten. Außerdem wurde untersucht, welche Verfahren sich dazu eignen, die NA-Eigenschaften (niedriger wirksamer Alkaligehalt) flugaschehaltiger Zemente nachzuweisen.
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Art.Nr. | 1617 |
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Beschreibung | Da das Verständnis der Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften von Flugasche und ihrer AKR-vorbeugenden Wirkung bislang begrenzt war, bestand das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, systematische Erkenntnisse und quantitative Aussagen zu diesen Zusammenhängen zu erarbeiten. |
Untertitel | Schriftenreihe der Zementindustrie – Heft 83/2016 |
Erschienen | 12.12.2016 |
Herausgeber | Verein Deutscher Zementwerke (VDZ) |
Ort | Düsseldorf |
Autor | Dipl.-Geol. Matthias Böhm |
Format | DIN A5 |
Seitenanzahl | 223 |
ISBN | 978-3-7640-0622-8 |